Das Masern-Virus – 100.000 Euro Belohnung

Das Masern-Virus

100.000 € Belohnung!

WANTED

Der Durchmesser

Sehr geehrte Damen und Herren!

Der Hintergrund der jetzigen Werbewelle für die Idee, dass Masern durch ein Virus verursacht werde und deswegen Impfstoff implantiert werden solle, ist das Faktum, dass im September die Ausgaben für Impfstoffe um 19% im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgegangen sind.

Da im ausgabenstärksten Teilmarkt, den Grippe-Vakzinen, der Rückgang sogar 29% beträgt, weil hier die Schweinegrippe noch negativ auf den Umsatz drückt, hat sich die Bundesregierung entschlossen, kräftig die Werbetrommel für die Masern zu rühren.

Zuerst überflutete sie die Bevölkerung mit hundertausenden Broschüren „Impfschutz für die ganze Familie“, in der an erster Stelle für die Masern-Impfung geworben wird, mit dem Argument, dass das Virus tödlich sei und das Gehirn auflöse.

Gleich nach der Verteilung der Broschüre startete die WHO mit der Masern-Werbung und der Behauptung von 26.000 bestätigen Fällen seit 01.01.2011 in 53 Ländern, von denen 14.000 auf Frankreich entfallen würden. Damit wurde Angst vor einer unmittelbar aus Frankreich hereinbrechenden Pandemie geschürt.

Das Preisgeld

Danach verbreitete die Bundesregierung Anfang November, dass es der Impfstoff zulassenden Behörde, dem Paul Ehrlich-Institut (PEI), gelungen sei, zu beweisen, dass sich das Masern-Virus über die Luftröhre verbreiten würde. Außerdem sei geplant, abgeschwächte Masern-Viren in der Krebstherapie zu verwenden, da die „Partikel Tumore schrumpfen ließen.“

Am 09.11. wurde behauptet, dass jährlich 164.000 Menschen an Masern sterben und sich 55 Millionen infizieren. Mitte November wurde behauptet, dass sich in Berlin die Masern-Fälle verdoppelt hätten und schwere Verläufe einträten.

Dann schlug der Berliner Gesundheitssenat Masern-Alarm: „Die aktuelle Situation erfordert vor allem bei aufgeklärten Menschen die Überprüfung ihrer bisherigen Skepsis gegenüber Impfungen“, so die amtierende Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Die Linke).

Wenn also deutsche Forscher im Auftrag der Bundesregierung mit Masern-Viren arbeiten, muss es eine Dokumentation dieser Forschungen geben, zumal aus diesen Viren Impfstoff gemacht und diese Partikel in der Krebsforschung eingesetzt werden sollen. Dabei leuchtet ein, dass als erstes wissenschaftliches Kriterium der Durchmesser dieser Viren bekannt sein muss.

100.000 €

Da wir wissen, dass es das Masern-Virus nicht gibt und bei Kenntnis der Biologie und der Medizin auch nicht geben kann und wir die wirklichen Ursachen von Masern ganz genau kennen, aber die Angst immer weiter zunimmt („Nicht impfen ist Kindesmisshandlung“, „Das ist kein Sterben, sondern ein Eingehen“, „Die Masernviren zerstören dabei über einen längeren Zeitraum das Gehirn des infizierten Kindes“), wollen wir mit dem Preisgeld bewirken,

1. dass sich Menschen aufklären und
2. dass die aufgeklärten Menschen den nicht-aufgeklärten helfen und
3. die Aufgeklärten im Sinne der Gesetze auf die Akteure einwirken.

Es ist nämlich verboten Unwahres zu behaupten, damit die Würde der Menschen zu verletzen und auf dieser Basis durch Impfungen der körperlichen Unversehrtheit und dem Recht auf Leben zu schaden.

In Deutschland hat die Bundesregierung Frau Dr. Mankertz beauftragt, im Rahmen des Gesetzes, also des Grundgesetzes und des Infektionsschutzgesetzes (IfSG), eigenständig Forschung zu den Ursachen von Masern zu betreiben. Da sie selbst die Zucht von Masern-Viren behauptet, muss ihr der Durchmesser des Masern-Virus bekannt sein. Zumindest muss sie wissen, wo es steht.

An sie muss die Frage nach dem Durchmesser des Masern-Virus gestellt werden, da sie für das Masern-Virus hauptverantwortlich ist. Ihre Anschrift:

PD Dr. Annette Mankertz
Robert Koch-Institut
Nationales Referenzzentrum für Masern, Mumps, Röteln
Nordufer 20, 13353 Berlin
Tel: 030 / 18754-2516  oder -2315, Fax: 030 / 18754-2598
E-mail: Mankertza@rki.de

Das Preisgeld wird ausgezahlt, wenn eine wissenschaftliche Publikation vorgelegt wird, in der die Existenz des Masern-Virus nicht nur behauptet, sondern auch bewiesen und darin u.a. dessen Durchmesser bestimmt ist.

Das Preisgeld wird nicht ausgezahlt, wenn es sich bei der Bestimmung des Durchmessers des Masern-Virus nur um Modelle oder Zeichnungen wie dieses handelt:

virus

“Durchmesser vom Masernvirus? Ist doch ein alter Hut! Da ist es.”
[Danke an Herrn Schlotthaus]

 

Auch wenn diese Zeichnung von einem lieben Leser von uns stammt und natürlich als Spaß als Reaktion auf unseren letzten Newsletter zu verstehen ist, so muss man doch sagen, dass im Kern die offizielle Wissenschaft, auf die sich alle berufen, nicht viel wissenschaftlicher arbeitet. Nur ihre Zeichnungen und Modelle sehen für den Laien etwas wissenschaftlicher aus, das ist oft schon der ganze Unterschied.